“Gehe ich vor dir, dann weiß ich nicht, ob ich dich auf den richtigen Weg bringe. Gehst du vor mir, dann weiß ich nicht, ob du mich auf den richtigen Weg bringst. Gehe ich neben dir, werden wir gemeinsam den richtigen Weg finden.”


Wir…

…. begleiten dich in deinem ganz eigenen Prozess

… sind dir stets ein spürbares Gegenüber

… sind rund um die Uhr vor Ort

… arbeiten verantwortungsbewusst, transparent und mit Leidenschaft


Nina Köhn – Veranstalterin; Held*innenreiseleiterin nach Paul Rebillot; Gestalttherapeutin i.A. (Heldenweg Institut und Eichgrundinstitut für integrative Gestalttherapie); HP Psychotherapie; Sporttherapeutin (M. Sc.)

„Unter mir die Erde, über mir der Himmel…und in der Mitte ich. Auf dieser Bühne, die wir das Leben nennen. Der Vorhang ist schon längst oben. Ich schwinge, hängend am Trapez, durch den Raum. Ich schaue auf und sehe, dass mir eine andere Trapetzstange entgegen schwingt. Werde ich den Mut haben, den sicheren Halt aufzugeben, loszulassen, um das Neue zu greifen? Mir ist klar, dass ich dafür einen Augenblick durch den Raum, durch das „Nichts“ fliegen werde….einen Augenblick in dem alles möglich ist. Dieser Augenblick ist für mich Magie, die Magie des Lebens und die Mutigen unter uns, die Held*innen, werden mit Wachstum und Entfaltung belohnt. Die Heldenreise ist für mich ein solcher Moment der Magie. Es ist mir eine Herzensangelegenheit andere Menschen genau darin zu begleiten, Rückenwind zu geben, gemeinsam Schwung zu nehmen. Ich, Nina, Menschliebhaberin, Herzspürerin und Spielkameradin freue mich darauf mit dir reisen und fliegen zu dürfen.“


Marcel Seidel – Held*innenreiseleiter nach Paul Rebillot; Gestalttherapeut und Psychologischer Berater

„Mich faszinieren die Momente in denen aus einem „nicht Wissen“ und einem „?“, neue Wege entstehen können. Dies habe ich selbst während meiner eigenen Heldenreise erlebt und meine Fragen haben mich zu meiner jetzigen Aufgabe geführt.  Ich lebe in Leipzig und arbeite dort als Gestalttherapeut und Seminarleiter. Seit 2014 begleite ich Menschen im Rahmen von Selbsterfahrungsseminaren und Einzelbegleitungen. In meiner Arbeit vertraue ich auf die Innere Weisheit jedes Einzelnen, dass jeder für sich seine Antworten und Erfahrungen macht, die seiner Wahrheit entsprechen. Dafür biete ich in den unterschiedlichsten Rahmen einen wertfreien und geschützen Raum. In meiner Freizeit mache ich gerne lange Fahrradtouren, gehe Wandern und genieße es in der Natur zu sein.“

https://marcel-seidel.com/


Christian Erhard – Held*innenreiseleiter nach Paul Rebillot, Executive Coach (M.Sc.), Diplom-Kaufmann

„Nachhaltige Weiterentwicklung passiert in dem Moment, wenn Du zu dem Menschen wirst, der Du bereits bist.“ Meine eigene Heldenreise war für mich der Startpunkt der Reise zu mir selbst. Und so ist es mir ein starkes Anliegen, mehr Menschen diese einzigartige Erfahrung zu ermöglichen. Auch in meiner täglichen Arbeit als Coach greife ich oft auf Aspekte der Held*innenreise und Gestalttherapie zurück. Ich konzentriere ich mich auf die Stärken meiner Kunden, um gemeinsam mit ihnen eine inspirierende und realisierbare Vision für die Zukunft zu entwickeln. Meine Klient*innen nehmen den Prozess als unterstützend und ermutigend wahr. Ich habe eine humanistische Weltsicht. In meiner Arbeit stärke ich die Wahrnehmung der Verbundenheit von rationaler Logik, Gefühlen und Körperempfindungen. Ein innerer Antreiber ist heute für mich, Menschen dabei zu unterstützen, ein Gefühl für die eigene Authentizität zu entwickeln und dieses auch auszuleben. Selbst-Erfahrung bedeutet für mich die Möglichkeit, ein selbst-bestimmtes, erfülltes Leben zu gestalten.


Thilo Nonne – Gestalttherapeut E.I.G., Seminarleiter, Held*innenreisenleiter nach Paul Rebillot, Aktivist

Durch den Prozess der Held*innenreise habe ich mich so mit mir und meiner Kraft verbinden können, dass ich sie seitdem leben und nach außen tragen kann. Ich bin begeistert, wie dieses von Paul Rebillot entwickelte Seminar so viele verschiedene Prozesse anregen und begleiten kann. Es scheint mir als würde mit Beginn der Reise ein Rad ins drehen kommen, dass von allen beteiligten angetrieben wird. Gleichzeitig werden alle durch die Drehkraft des Rads in ihrer eigenen Entwicklung angeschoben und unterstützt. Am Ende sind alle wieder an einem guten Punkt den Kreis zu verlassen. Faszinierend! Der Hintergrund der Gestalttherapie liegt mir besonders am Herzen. Die Liebe für Menschen, die Neugier an allem, was in ihnen vor sich geht und der stetige Wunsch im Kontakt mit anderen sich voneinander berühren zu lassen, weckt eine Lebendigkeit und Freude in mir, die ich bei dieser wundervollen Arbeit erleben kann. Nicht zuletzt ist mir wichtig mit dieser Arbeit dazu beizutragen, dass mehr Menschen lebendig im Kontakt mit sich und der Welt sein können!

„Frage dich nicht, was die Welt braucht. Frage dich, was du brauchst um dich lebendig zu fühlen. Und dann tu das. Denn was die Welt braucht sind lebendige Menschen.“     Harold Withmann


Roland Schöfmann – Heilpraktiker (Psychotherapie), Gestalt- und Tanztherapeut (IGE), Held*innereiseleiter nach Paul Rebillot

Meine Familie, Freunde und Klient*innen beschreiben mich als wertschätzenden und achtsamen Menschen, der respektvoll mit Beziehungen und Situationen umgeht. Sie schätzen meine innere Ruhe, Kontinuität, Beharrlichkeit, meinen Humor und meine Offenheit.

Meine therapeutische Grundausbildung absolvierte ich von 2006 – 2012 beim Institut für Gestalt und Erfahrung (IGE) bei Franz Mittermair und Thorsten Zilcher. Begeistert von der Haltung der Gestalt – Therapie erweiterte ich mein Methodenrepertoire in der Ausbildung „Transformative Tanztherapie“ bei Sonja Mittermair. Um mich im Bereich der Traumabewältigung weiter zu qualifizieren, erwarb ich bei Dr. David Berceli den Titel „TRE Provider®“. Die Erholung von Trauma und Stressbelastung durch die Aktivierung innerer Potenziale und Selbstheilungskräfte sind mein zentrales Interessens- und Erfahrungsgebiet.


Julian Gomez – systemischer Coach, Gestaltberater, Held*innereiseleiter nach Paul Rebillot

In der Gestaltarbeit fand ich zum ersten Mal einen Ansatz, der mich tief und nachhaltig gestärkt und unterstützt hat. Nach meiner Heldenreise 2015 ließ ich die daraus entstandenen Erkenntnisse sich entfalten und wirken. Meine Sehnsucht, anderen zur Seite zu stehen, brachte mich 2017 zur Heldenreiseleiter-Ausbildung und schließlich zum Leiten und Weiterlernen.

Nach dem Studium der Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie sammelte ich vielerlei Arbeitserfahrung und bildete mich weiter als Systemischer Coach und Business-Trainer. Auch belegte ich zwei Drittel der Gestalttherapeutischen Ausbildung. Beruflich gilt meine Leidenschaft der Transformationsbegleitung, der Organisationsentwicklung und der Erforschung von Ausdrucksformen.

Letzteres gehört auch stark zu meiner Freizeitgestaltung, so zeichne ich gerne mit Aquarell, baue einfache Möbel, erfinde Geschichten und Fantasiewelten und tobe mich mit Balkon-Gärtnerei aus. Also alles, was in dem Moment Freude macht!


Laura Schäflein – Ethnologin M.A., Held*innenreiseleiterin nach Paul Rebillot, Gestalttherapeutin i.A. (Eichgrundinstitut für integrative Gestalttherapie)

Die Held*innenreise bedeutet für mich Lebendigkeit, authentisches Fühlen, Ehrlichkeit mit mir selbst. Sie hat mich sehr dabei unterstützt, mehr zu meinem authentischen Selbst zu finden und es zu leben.

Gleichzeitig fasziniert mich die Vielfalt an individuellen Prozessen die im Rahmen einer Held*innenreise begleitet werden können. Mich dieser Vielfalt zu öffnen und jedes Mal von neuem überraschen zu lassen und zu lernen bringt mir Fülle in mein Leben.

Ich schätze die Grundhaltung der Gestalttherapie sehr und freue mich, in meiner Ausbildung immer tiefer auch in diese Materie eintauchen zu können.  


Assistentin Korinna Herzig – Freie Filmemacherin (B.A.), Dozentin, Film Jurorin, Filmfestival Organisatorin & Moderatorin, Teilzeitflugbegleiterin, Gestalttherapeutin i.A. (IGE)

Mit Mitte 30 habe ich nun einige Jahre in der Medienbranche gearbeitet. Viele Teilzeitjobs gehabt. Mich zuweilen als Servicekraft im Flugzeug verausgabt. Und am Ende des Tages wollte ich doch immer am liebsten einfach Mensch sein. Genau hinschauen bei mir und den anderen. Den Versuch wagen zu verstehen. Wertung aufzugeben, dabei Projektionen erkennen und sich einzulassen auf das, was oder wer da ist. Was gesagt werden möchte. Was verborgen bleibt. Was unter der Oberfläche brodelt. Mich selbst im Kontakt zu spüren mit Menschen. Und dabei die komplette Klaviatur bespielen der möglichen Emotionen, die da kommen mögen. Mir ist es wichtig und ein Anliegen besonders die düsteren Ecken zu besuchen. Das, was traurig macht. Schauen, wo der Schuh drückt. Wo man sich selbst sabotiert. Und dann aber als nächsten Schritt zu schauen (wie Byron Katie so schön sagen würde): “And who would I be without that thought?” Am Ende haben all meine beruflichen Bemühungen immer Lebendigkeit und Buntheit zum Ziel. Die Held*innenreise ist die erfüllendste Erfahrung, die ich je selbst machen durfte. Nun mag ich andere auf ihrem Weg durch ihre Lebensthemen begleiten.